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Gold- und Silberzyklen: Ein Blick auf die Referenzpunkte und potenzielle Wendepunkte

Autorenbild: Armin Max HelgetArmin Max Helget

Die Edelmetallmärkte durchlaufen faszinierende Zyklen, die alle paar Jahre wichtige Wendepunkte markieren. Auch wenn wir uns nicht auf dem Niveau des legendären Ereignisses von 1980 befinden, könnte ein solcher Wendepunkt bald eintreten.

 

Am 9. März 2024 haben wir einen interessanten Zeitpunkt im Zyklus erreicht. Obwohl viele auf einen Durchbruch über die 10.000-Dollar-Marke hoffen, zeigt unsere Analyse, dass dieser noch nicht unmittelbar bevorsteht. Gold erholt sich zwar solide, aber ein großer Ausbruch steht noch aus.



Es ist bemerkenswert, dass sich die Referenzpunkte für Gold und Silber in diesem Jahr zu bestimmten Zeitpunkten treffen, mit einem weiteren Höhepunkt im Juli.

 

Unsere Analyse deutet darauf hin, dass für Gold ein erster oberer Widerstandsbereich bei 2250 Dollar liegt, mit einem extremen Widerstand bei 2316 Dollar. Daher sollten wir damit rechnen, dass dies zu einem vorübergehenden Hoch führt. Nach einem möglichen Höhepunkt könnte eine Abwärtsbewegung erwartet werden, wobei die Unterstützung bei 2000 Dollar bleibt.

 

Besonders besorgniserregend ist das Timing der nächsten Konvergenz im Juli, da politische oder geopolitische Ereignisse den Markt beeinflussen könnten.



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